|
Zum Sommerfest am 24.6. im Hof des MQ waren Projekte, Personen, Promotoren und PräsentatorInnen da. Ein netter Abend mit gekühlten Getränken und einer ersten Geburtstagstorte obendrein [zu den Bildern].
weblog aus der netzkultur in wien und dornbirn
You are currently browsing the monthly archive for June 2008.
|
Zum Sommerfest am 24.6. im Hof des MQ waren Projekte, Personen, Promotoren und PräsentatorInnen da. Ein netter Abend mit gekühlten Getränken und einer ersten Geburtstagstorte obendrein [zu den Bildern].
Hosts und Teilnehmer sind bereits ausgeflogen. Nun sind im net culture space die umgesetzten Arbeiten der Workshopreihe “make your own thing” zu sehen. Und hier die besten Fotos als Film. |
Tags: video
Wie sich doch die Bilder gleichen (bis hin zum 3D-Plotter). Links das “open lab” from EyeBeam in NYC und rechts der Werkstattraum unserer net culture labs in Wien. Und nicht nur die Settings gleichen sich, auch die Praxis der Innovationsförderung in offenen Labors greift - wie die Gäste aus der Kitchen Budapest berichten - allseits.
Tags: eyeBeam
Stellen wir uns die ernsthafte Frage, was nach der Dienstleistungsgesellschaft kommt. Sehen wir uns dazu die Kultur der Amateure näher an, die heute offenbar einen Trend vorgeben. Was in England in den 50 Jahren begann und heute mit dem Boom von Baumärkten und den Versandhäusern für Bastler sich wirtschaftlich äussert, leben wir offenbar im Web 2.0 weiter.
DIY heißt für seine Anhänger oft, den Glauben an sich selbst und die eigene Kraft als Triebfeder für Veränderungen zu sehen. Die Do-it-yourself-Bewegung der 60er und 70er war geprägt von einem Glauben an Selbstermächtigung, Selbstorganisation, Improvisation, Eigeninitiative, und oft einem Misstrauen gegenüber etablierter Autorität, gegenüber passivem Konsum, Produkten der Industrie und Vorgaben der Medien. Oftmals sind aber auch einfach Spaß, Kreativität oder wirtschaftliche Gründe der Anlass, Dinge selber zu machen. (Absatz aus Wikipedia)
Mit Karel Dudesek (TakeAway, London), Gerin Trautenberger (Industriedesigner, Wien) und Bircsák Eszter (Kitchen, Budapest). Panel in englischer Sprache.
Tag No.4 bei “make your own thing”: Jede Menge dreidimensionaler Werkstücke aus dem Plotter, gestickte Leiterbahnen auf selbstdesignten Wearables, erste in die Luft geschriebene Tags mit der dem “persistence of vision board”, Leistungsaufnahme beim LLL-Server unter 8W und immerhin schon Satelittenempfang. Und es geht weiter!
Tags: press