Wien

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digitalk from epe on Vimeo.

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The true trans-disciplinary conference on game-changing innovation is right around the corner. Tomorrow we will start a journey to collaboratively generate new knowledge on the challenge, how to orchestrate and configure parameters that enable profound innovations. A gathering of true innovators, academic grounders, practitioners and social entrepreneurs will inspire and spark new insights.

March 18-20, 2010
Drinkomathallen, Vienna

Program: http://www.enableconference.org/program/
Registration: http://www.enableconference.org/register/

ENABLE CONFERENCE SPEAKERS
All speakers will build their input on the topic of Enabling. Intensive
preparations are under way in order to adjust the talks and the design of the workshops. When we speak about workshops, we mean it. Workshop facilitators, illustrators, prototype building blocks are all there. We want to see results at the end of the day!

Speakers include:
- Michel BAUWENS, An integrative approach to enabling open infrastructures, Peer to Peer Foundation, Chiang Mai, Thailand
- Florian BRODY, Enabling the Right Mindset, Cimbal Inc., CA, USA
- Silja GRAUPE, And the Ruler of the Central Sea was “Chaos” – Cherishing Chaos from Asian Perspectives, Alanus University of Arts and Social Sciences, Germany
- Stefan CAMENZIND, Enabling Workplace Design - How would you love to work?,
Camenzind Evolution, Architecture - Design - Technology, Switzerland
- Markus F. PESCHL, Enabling — Introduction, University of Vienna, Austria
- Franz NAHRADA, Global Villages as Enabling Environments, Labor GIVE, Austria

TOKENS
Inspired by alternative currency systems like Freigeld, we want to experiment on alternative rewarding- and motivation mechanisms by means of exchanging tokens between participants of Enable! At registration, you will receive tokens which have a real value in Euros. You can then award the most interesting input(s) by handing over all or parts of the tokens to the person(s) generating the input. Finally, these tokens can be converted back into real Euros at the end of the convention. A little game, which may cause that collaboration efforts will be rewarded visible and maybe you are the one, who can change reputative capital into some real Euros at the end (and buy a
coffee or make holiday).

Enable! is supported by osAlliance, net culture labs, creativwirtschaft
austria, evolve, Magistrat der Stadt Wien and many others:
http://liftconference.com/lift-at-home/events/2010/03/lift-austria/enablers

Please ReMail, ReTweet and ReDent with hashtag #enable

Kreativität und Innovation sind Motoren von Wirtschaft und Gesellschaft, doch allzuoft werden sie als Add-Ons behandelt, als verzichtbare “nice-to-have”. Widerspruch! Der Verein Creative City ladet am 17. Februar zum “Solidarity / No Charity” Event in Wien:

Kreative benötigen keine Almosen oder Geschenke, sondern faire und solidarische Lebensbedingungen in Wien. Fixanstellung und lebenslange Karriere sind Relikte einer untergehenden Industriegesellschaft. Die heutige Medien- und Dienstleistungsgesellschaft braucht neue Formen der Arbeit und Modelle der Zusammenarbeit. Kollaboratives Arbeiten und vernetztes Denken und Handeln stehen im Widerspruch zu Ellbogentechnik oder Einzelgängertum.

Was sind die Rahmenbedingungen, Vorraussetzungen und Werkzeuge für solidarisches Arbeiten und Leben in Wien? Anhand von 10 Projekten wird aufgezeigt, wie solidarisches und kollaboratives Handeln gelebt werden kann. Die TeilnehmerInnen dieser Veranstaltung sind dazu aufgerufen an einer fairen und solidarischen “Kreativ-Community” in Wien mitzuarbeiten.

Programm:

  • Statements Wiener PolitikerInnen und EntscheidungsträgerInnen
  • Moderation: Katharina Schinner (Wiener Gemeinderätin & Peter Grabner UBIT/Wirtschaftskammer)
  • 10 kollaborative und solidarische Projekte präsentieren sich im Pecha Kucha
  • Ausklang mit Buffet und Musik

Datum
17.02.2010
Einlass 19.00 Uhr
Beginn 19.30 Uhr

Anmeldung & nähere Informationen
http://verlag.neuearbeit.net/events/solidaritynocharity/

Location
Westlicht - Schauplatz für Fotografie
Westbahnstraße 40, 1070 Wien

In unzähligen Projekten und mit begeisterten Ideen hat er gezeigt, was Digitale Kultur sein kann. Ein dynamischer Innovator und stets freundlicher Kollege ist von uns gegangen: Florian Hufsky, 13.11.1986 - 16.12.2009. Uns bleibt nur Trauer und Anteilnahme gegenüber seiner Familie und Freund/innen.

(cc) Florian Hufsly, 28.11.2009

(cc) Florian Hufsky, 28.11.2009

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Der Besuch von Michael Bauwens war ein großer Erfolg. 60 Personen besuchten diesmal den CC-Salon und brachten ihr Wissen von Open Source über Open Content bis hin zu DIY und Open Ecology ein. Erstmals konnte das große Bild des “open everything” gezeichnet werden. Ein Moment auch, in dem klar wurde, wie weit eigentlich diese “Bewegung mit vielen Füßen” schon gekommen ist.


Die Mindmap “open everything” als PDF, RTF und GIF.
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:: Creative Commons Alps Salon
:: “Open Everything” beim Paraflows Festival
:: Vortrag von Michel Bauwens
:: Präsentationen von Ralf Schlatterbeck und Franz Nahrada
:: Get-Together anlässlich “5 Jahre Creative Commons in Österreich”

Der in Thailand lebende Gründer der Peer2Peer-Foundation Michel Bauwens ist wieder in Österreich: aus anthroplogischer Sicht präsentiert er ein theoretisches Rahmengerüst für verschiedenste Erscheinungen und Bewegungen der offenen Mediengesellschaft (Wikipedia, Open Source oder Creative Commons). Bauwens wird in seinem Vortrag neben einer Einführung zu open:everything auch die externen Effekte und den damit verbundenen Wandel innerhalb der Gesellschaft beleuchten, der dem Begriff „open“ einen wesentlich weiteren Anspruch verleiht, als dies im Mainstream wahr genommen wird.

Um den breiten Themenkomplex, der gesellschaftspolitische, technische und kulturelle Fragen aufwirft, zu veranschaulichen, entsteht im Vorfeld eine kollaborative Mind Map, die Michel Bauwens erläutern wird. Weiters werden Projekte vorgestellt, die über „offene Innovation“ erreicht werden können. Vom klassischen do-it-yourself (DIY) unterscheidet sich die neue Maker Szene durch gemeinschaftliche Infrastrukturen, die Ablehnung von kommerzieller Abhängigkeit und Lock-Ins und folgerichtig die stärkere Thematisierung von eigenen Werkzeugen - wie zum Beispiel RepRap, ein auch sich weitgehend selbst herstellender 3D-Drucker, dessen Produkte von Ralf Schlatterbeck, Mitglied der osAlliance, präsentiert werden.

Weiters zeigt Franz Nahrada an Beispielen wie Open Source Ecology, einer Farm in Missouri die sich als Versuchsgelände für eine ganze Welt von Open Source Technologien versteht, die miteinander modular kombinierbar sein sollen, der Frage nachgegangen, ob die “Peer Production” in nennenswerte Bereiche der materiellen Ökonomie vordringen kann und wie die ökonomische, soziale und kulturelle Perspektive aussieht: wird weiterhin neben der Selbstversorgung für einen anonymen Markt produziert oder gelingen zumindest teilweise “kooperative Kreislaufschlüsse” und “solidarische Ökonomien”? Sollen sich solche Ökonomien eher abkoppeln und weitgehend unabhängig machen wie die Factor E Farm in Missouri oder passen sie auch in urbane Lebenswelten? Dies ist nicht unerheblich für die Frage, welche Technologien entwickelt werden sollen. Open:everything und die damit verbundenen Projekte leben von und mit der Community. Der (cc)AlpsSalon lädt herzlich dazu ein, diese Ansätze kennen zu lernen.

Der dritte CreativeCommons Alps Salon findet im Rahmen des Paraflows Festivals für digitale Kultur am 11. September 2009 um 19:30 im Museumsquartier Wien (Raum D) in englischer Sprache statt. Moderation: Roland Alton-Scheidl

Im Anschluss Get-Together anlässlich 5 Jahre Creative Commons in Österreich.

Der diskursive Abend im Rahmen von Paraflows veranstaltet Creative Commons Austria in Zusammenarbeit mit dem net culture lab und der OCG. Organisation: Ben Dagan

Weitere Informationen:
http://www.paraflows.at
http://p2pfoundation.net/Category:Open
http://www.creativecommons.at/
http://lab.netculture.at/mission-statement/ (by Michel Bauwens June 2007)

Kreative aus Wien sind eingeladen, ihre innovativen Contentideen in der Medienlandschaft bzw. im Wirtschaftsgeschehen zu positionieren, dafür wurde eigens der Content Award Vienna ausgerufen. Vom ZIT - Zentrum für Innovation und Technologie der Stadt Wien - initiiert, wird der Content Award Vienna heuer erstmals durchgeführt. Dabei werden insbesondere alle Arten von Games sowie (animierte) Kurzfilme gesucht.

Prämiert werden die Kategorien: Games, Shorts, junge Kreative U18, FemPower, Sonderkategorien WienHolding, InfoScreen und Marx Media Vienna. Teilnahmebedingungen unter www.contentaward.at, und bis zu 5.000 Euro sowie ausgesuchte Sachpreise gewinnen. Die EinreicherInnen oder der Beitrag müssen aus Wien sein oder signifikanten Wienbezug haben. Bis 30. Oktober 2009 können Projekte eingereicht werden.

Ab September ist es für das Publikum möglich, auf www.contentaward.at zu voten und damit den Publikumspreis mitzubestimmen!

Der Constantinus Award ist Österreichs großer Berater- und IT-Preis. Der Wettbewerb findet heuer bereits zum siebenten Mal statt. Mit dem Preis werden Beratungs- und IT-Unternehmen gewürdigt, die herausragende Ergebnisse vorweisen können. Das ‘net culture lab’ konnte erfolgreich seine Leistungen im Bereich Technologieconsulting bzw. Innovationsunterstützung darstellen und ist einer der beiden Nominierten in der Kategorie “Open Source”.

Die Verleihung findet am 16.6. im Schloss Grafenegg - im Rahmen der Constantinus Gala - statt. Wir werfen uns also in unseren Tuxedo, und warten freudig auf: “And the Winner is …”

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Am 19. Mai 2009 ist Jay David Bolter, Autor mehrerer einflussreicher Bücher zur Theorie der Neuen Medien, zu Gast am Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft: “Facebook, YouTube, ARGs und die Avantgarde als Lebenspraxis” lautet der Titel seines Vortrags, der in Zusammenarbeit mit der Initiative “net culture lab” angeboten wird.

Dienstag, 19. Mai 2009, 19.30 Uhr
Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Schreyvogelsaal (Vortrag), Jura-Soyfer-Saal (Stream)
Hofburg, Batthyanystiege, 1010 Wien

Der Vortrag wird live ins Web übertragen: www.ustream.tv

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Und wieder ist ein Projekt, dass im NCL seinen Startpunkt hatte, erfolgreich unterwegs. Meral Akin-Heckes Digitalks konnte nicht nur seit kurzem durch eine ZIT-Förderung das Programm verstärken, sie ist mit Ihrer Unternehmensgründung heute mit dem Mingo Award ausgezeichnet worden. Da gratulieren nicht nur Stadträtin Brauner, sondern auch wir von NCL sind stolz. Weiter so.

http://www.digitalks.at

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Die Macher des Jump-and-Run Games “and yet it moves” werkten 2008 oft im net culture lab Wien. Nun haben sie ihre eigene GmbH gegründet und sind im Museumsquartier in ein anderes Büro gezogen. Wir gratulieren zur neuen Version und freuen uns auf die Party am 3. April 2009 im Gartenbau.

and yet it moves release party

and yet it moves release party

Bis 1. April kann man/frau sich zum Fakeit Yourself Festival in Wien bewerben. Allen Teilnehmern empfehlen wir diesen akustischen Grundkurs zur Elektronik

Seit zwei Jahren haben EntwicklerInnen aus der offenen Programmiererszene und
dem Bereich der digitalen Kultur die Möglichkeit ihre Projekte in den net
culture labs weiterzuentwickeln. Nach zahlreichen innovativen Projekten,
Diskussionsveranstaltungen, der Ausstellung “make your own thing” und einem
StudentInnen- und SchülerInnen Ideenwettbewerb geht der von Telekom Austria
und osAlliance initiierte “Enabling Space” mit einigen Veränderungen ins Jahr
2009.

Beim Geburtstagsfest der Innovationslabors für Netzkultur werden bisherige
Erfolge und erreichte Ziele gefeiert, die Ergebnisse des Ideenwettbewerbs
“zukunft//zuhause” präsentiert und neue Pläne vorgestellt. Zudem werden das
Konzept des “Enabling Spaces” und die Frage nach der Entstehung von Wissen und
Innovation beleuchtet.

Telekom Austria und die net culture labs laden Sie herzlich zur Veranstaltung
“Zwei Jahre net culture labs” am 24. März um 18.00 Uhr ein!

Es sprechen
Ao. Univ. Prof. Dr. DI Markus F. Peschl
Professor für Wissenschaftstheorie und Kognitionswissenschaften an der
Universität Wien

Armin Sumesgutner MBA
Leiter NETWork Planning Telekom Austria TA AG

Ing. Martin Bredl
Leiter Kommunikation Telekom Austria TA AG

Gerin Trautenberger
Kurator net culture labs und Geschäftsführer Microgiants

Dr. Roland Alton-Scheidl
Kurator net culture labs, stellvertretender Vorsitzender der creativ
wirtschaft austria, Vorstandsmitglied der osAlliance

Veranstaltung “Zwei Jahre net culture labs”

Ort:
MuseumsQuartier, Raum D, quartier21
Museumsplatz 1, 1070 Wien

Zeit:
Dienstag, 24. März 2009
Beginn: 18.00 Uhr

u.A.w.g.
Hochegger|Com
Tel: 01/242 02-269 - Michaela Schrammel
Fax: 01/242 02-9269
E-Mail: m.schrammel@hocheger.com

Für ihre EKMRZ-Trilogybekam das Künstlerduo Übermorgen.com den mit 15.000 Euro dotierten “Beep Award” für Neue Medien Kunst der Madrider Kunstmesse Arco. Beim dritten Teil dieser Trilogie “The Sound of eBay” werden UserInnendaten per E-Mail-Anfrage in 8-Bit-Sound und Visuals im Stil von Teletext-Pornos verwandelt. Das “net culture lab” konnte 2008 mit einer Kofinanzierung der Programmierarbeit unterstützend mitwirken. Gratulation!

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Zwei Jahre “net culture lab” sind der Punkt, an dem wir einerseits eine stolze Bilanz über 33 unterstützte Projekte, über mehr als 100 Veranstaltungen und einige sehr große Schritte als Innovationsmotor zu ziehen haben. Andererseits sagen wir an dieser Stelle auch Danke für die Initative und Unterstützung durch die Telekom Austria AG. Ein Danke an Martin Bredl und die vielen engagierten Mitarbeiter/innen die wir dort kennenlernen durften.

Im Jahr 2009 werden wir die erworbenen Kontakte, das Wissen und die Methoden um Innovationsunterstützung in Österreich weitertragen. So freut es uns, dass die osAlliance.com die “net culture labs” in Dornbirn und Wien - nach der Beendingung des finanziellen Engagement der Telekom Austria AG in veränderter Form - weiterführen.

In Dornbirn ist es geplant an einem neuen Standort mit neuem Fokus den Ball weiterzuspielen. In der Marktstraße 33 (ehemalige Naturschau) sind drei Räume verfügbar an denen eine Mischung aus co-working-space und hacker-lab betrieben werden kann. Die Nähe von Restaurant, Buchhandlung, Architekturinstitut, Kunstraum und Flatz Museum sind ein vielversprechendes Umfeld. Auch das am Donnerstag den 15.1. bekundete Interesse der Dornbirner Lab-User sowie der ansässigen Kreativszene machen diesen Plan zu einem realistischem Szenario.

In Wien werden wir mit unserem FollowUp im Museumsquartier bleiben. Ab April 2009 wird das kleine Büro im Quartier für Digitale Kultur Aktionsbasis für Aktivitäten sein, die im Jahr 2010 in einem InnovationHub Vienna münden werden. Gerade die Unterstützung von Diskussionsinitativen rund um die Themen Innovation, StartUps und Social Web ist hier ebenso Schwerpunkt, als auch die Förderung des Diskurses und die Präsenz des “net culture labs” bei eigenen und koproduzierten Events.

Die “net culture labs” gehen also in eine nächste Runde. Innovationsunterstützung und Förderung einer Ideenreichen “net culture” sind wohl gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krisenstimmung kein Abschreib- oder Einsparposten. Eine Botschaft, die wir Mitgliedern, Sponsoren und Förderstellen auch 2009 an’s Herz legen.

Wir freuen uns auf 2009: Thomas Thurner, Eric Poscher, Thomas Zahreddin, Thomas Fundneider, Gerin Trautenberger, Andrea Mayr-Stalder, Sylvia Fetz und Roland Alton-Scheidl. Und da Etappenziele auch gefeiert gehören, möchten wir hier schon zur Feier Ende Februar einladen.

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Allein in Österreich sind bereits 140.000 Werke von Kreativschaffenden mit einer Creative Commons Lizenz versehen. Dieser Lizenzbaukasten stellt auf einfache Weise die Nutzungsbedingungen im Netz klar.
Creative Commons Logo
Der ccAlps Salon ist eine Veranstaltung zur Vernetzung von Akteuren aus Wirtschaft, Recht und Kultur zum Thema Copyright im Digitalen Zeitalter.

Erster CCalps Salon am 23. Oktober, 19 Uhr 30 - Videobridge net culture space Wien und net culture lab Dornbirn.

Wo wird Creative Commons angewendet? Wie können zukunftsweisende Strategien aussehen, die auch kommerzielle Nutzungen unterstützen und eine Zusammenarbeit mit den Verwertungsgesellschaften ermöglichen? Was bietet die
Creative Commons 3.0 Version, die seit kurzem auch in Österreich verfügbar ist?

:: Statements aus dem net culture space Wien von

* Florian Philapitsch (CC Austria Legal Lead)
* Johannes Grenzfurthner (monochrom)
* Stephan Dorfmeister (G Stone Records, Austrian Music Ambassador AMAN)

:: h/ausmusik ab 21 Uhr aus Dornbirn

:: Booklet

In der Broschüre “Das Kapital der Kreativen” sind Anwendungsbeispiele für das
Urheberrecht und die Creative Commons Lizenzen erläutert. Das Booklet liegt
zur Veranstaltung auf oder kann hier bestellt werden: creativwirtschaft@wko.at

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Gestern haben sich zahlreiche ProjektmacherInnen zum dritten Camp getroffen und ihre Ideen ausgetauscht und sich gegenseitig inspiriert und motiviert. Die Teilnehmer des Utopia Department haben einen Ausblick auf die nächsten Projekte im Bereich Zukunft Zuhause gegeben.

Projektcamp Oktober 2008

Zum Abschluss haben wir im arom.at lecker zu abend gegessen. Mehr Fotos gibts in diesem Album.

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Vergangenes Wochenende bei der Ars sprach jemand davon, das Theorem der “six degrees of separation” (nach Milton Friedmann) auch auf Projekte, Organisationen oder Veranstaltungen auszuweiten. Es war eine Anmerkung in der Pause eines Symposiums - ich weiß leider nicht mehr wer oder in welchem Kontext das gesagt wurde. Nun ist die ARS vorbei und der Alltag beginnt wieder. Eben kommt ein Mail herein über das Publikumsvoting des österreichischen Staatspreises der Erwachsenenbildung 2008. Darunter sind zwei Projekte, die einen Bezug zu den net.culture.labs haben:

  • Die Mobilotsen wurden von den Net Culture Labs unterstützt und haben das Lab in Wien regelmässig für Besprechungen und Präsentationen genutzt.
    “Das Internet hat unsere Welt verändert – doch gerade ältere Menschen sind oft kaum mit dessen Möglichkeiten vertraut. Hier setzen die mobilen Internetlotsen (=Mobilotsen) an: Ausgestattet mit Laptops und mobilem Internet besuchen sie PensionistInnenrunden und SeniorInnenresidenzen. Dabei geht es weniger um Vermittlung der Technik, sondern um das Aufzeigen, was alles im Internet gefunden werden kann. Als Recherchedienst werden Fragen beantwortet wie: Wo lebt Heinz eigentlich heute? Gibt es mein Lieblingsbuch noch irgendwo zu kaufen? Das Projekt wurde mit der Netidee 2007 ausgezeichnet. Die net culture labs bieten den Mobilotsen die nötige Büroinfrastruktur.”
  • Joe Benso, der im Rahmen der Net Culture Labs am Projekt Notethrower arbeitet, hat die Videos für das Projekt “Der gleiche Planet” der VHS Götzis gedreht, teilweise auch auf dem Balkon vom Net Culture Lab in Dornbirn.

Wir freuen uns über die Nominierung der Projekte. Hier könnt ihr jetzt eure Stimme abgeben: Publikumsvoting des österreichischen Staatspreises der Erwachsenenbildung 2008

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John Draper gave a talk and presentation about his recent engagement in en2go, a media delivery platform backed by Steve Wozniak at Museumsquartier Vienna, Raum D / quartier21.

John Draper was one of the first well known phone hackers, and the first famous “phone phreak”. A blind friend of John Draper’s named Joe Engressia informed him that a toy whistle that was, at the time, packaged in boxes of Capt’n Crunch cereal could emit a tone at precisely 2600 hertz—the same frequency that was used by AT&T long lines to indicate that a trunk line was ready and available to route a new call. When the telephone system heard the whistle it stopped all long distance charges, even though the call continued until one of the parties hung up. John popularized the use of this whistle, and became known by the hacker handle “Capt’n Crunch”. John became infamous, and was arrested in May, 1972 for illegal use of the telephone company’s system. Since then, he has held a variety of positions and given interviews on his experiences during the earliest days of long distance hacking.

Live Broadcast by Ustream.TV

Right now, John is the CTO of En2go, which is a full-service media company delivering videos.

Their customers are channel owners. Anyone can have a channel. With this channel, you can send your video to anywhere in the world. Your video consumers are people with computers. Video is delivered right to your desktop in High Def, but you can also put Quartz, Flash, or even game animations on your channel. Your channel is a service we offer through our partner LimeLight. LimeLight Content Delivery network (CDN) is our main means of delivery video to more then 15 Mio viewers world wide. A special tool we give our Channel Owners will allow you to setup clips of any type, to run consecutively, or even live. You can also put overlays like text tickers, special announcements, or even ads that are less “intrusive” then normal TV.

Hosts: Franz Nahrada, netculturelab (wikipage)


John Draper about en2go and Flyxo (www.en2go.com) on 12seconds.tv

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Zum Sommerfest am 24.6. im Hof des MQ waren Projekte, Personen, Promotoren und PräsentatorInnen da. Ein netter Abend mit gekühlten Getränken und einer ersten Geburtstagstorte obendrein [zu den Bildern].

Tag No.4 bei “make your own thing”: Jede Menge dreidimensionaler Werkstücke aus dem Plotter, gestickte Leiterbahnen auf selbstdesignten Wearables, erste in die Luft geschriebene Tags mit der dem “persistence of vision board”, Leistungsaufnahme beim LLL-Server unter 8W und immerhin schon Satelittenempfang. Und es geht weiter!

Crowdsourcing steht für die Verlagerung von Arbeitsprozessen, Ideenfindung und Innovation an eine unbekannte Gruppe von Menschen über Internet. Wenn jeder ein Teil der Aufgabe erledigt, ist in Summe die Aufgabe schneller gelöst. Warum beteiligen sich unabhängige Menschen an solchen Prozessen? Ist es Anerkennung, Preis, Wettbewerb, Ansporn oder der Wunsch, sich einfach für eine „sinnvolle« Sache einzusetzen? Beim nächsten Digitalks werden Online Plattformen vorgestellt, die sich dieses Grundprinzip zu Nutze machen und deren Geschäftsmodell auf Crowdsourcing baut.

Datum: 6. Mai 2008
Location: Museums Quartier Wien, quartier21, Raum D
Beginn: 19 Uhr, Einlass ab 18:30

Digitalks Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich und unentgeltlich. Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl ist die Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung möglich.

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Im Gewerbehaus der Wirtschaftskammer am Rudolf Sallinger-Platz 1 treffen sich vom 15. bis zum 17. Mai Anwender, Entwickler und Umsteiger. Die Linuxwochen legen 2008 im besonderen auf “Umsteigen zu Open Source Software” sowie “Freie Software in Schule und Ausbildung” ihren Fokus.
Im Call suchen die Linuxwochen daher verstärkt nach Beiträgen zu Programmen wie Firefox, OpenOffice.org, Thunderbird, Gimp oder z.B. Audacity. Sowie Einsatzberichte von Freier Software in Unternehmen und Behörden, sollen im sogenannten “Business” Track vorgestellt werden.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich Schule und Ausbildung. Die Bandbreite reicht hier vom Kindergarten bis zu berufsbildenden Schulen.

Einreichungen bis bis zum 27.04.2008 an call08@linuxwochen.at

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