Nach fünf Jahren net culture lab in Dornbirn in der Marktstrasse 4 und eineinhalb Jahren Coworking Betrieb in der Bergmannstrasse geht diese Ära der Digitalkultur in Dornbirn einem Ende zu.
Mehr als 30 Leute nutzten die net culture labs in Dornbirn und Wien für Kollaboration, zur Gründung ihres Unternehmens oder schlicht zum Umsetzen ihrer Projekte. Tausende haben uns bei Veranstaltungen besucht. Und Roland schrieb dort weite Teile seines Buches “Ethify Yourself“, das 2014 den Umweltbundespreis für Umweltschutz gewinnt.

Nach dem Zusammenschluss der osAlliance mit der TALENTE Genossenschaft im Sommer 2012 zur ALLMENDA wurde die Idee des Coworking weiter erhalten. Mangels Nachfrage wurde das Coworking Büro hinter dem Dornbirner Rathaus geschlossen bzw werken dort nun Mitglieder der Genossenschaft eigenständig weiter.

Auch das letzte Forschungsprojekt “oneloudr” wurde erwachsen. Nun ist es Zeit, die net culture lab Phase abzuschliessen und diese Seite einzufrieren. Wer sich nochmal informieren möchte, findet hier noch alle Aktivitäten oder stöbert im Buch oder in der Foto-Galerie.

It was a pleasure - we’ll meet again!

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The net culture lab project Notethrower has new funding sources. OneLoudr will mesh up the label industry. We are starting with a new team and a great business idea in 2011.

Die komplette Dokumentation auf 130 Seiten bekommst du um EUR 15,40 als Buch zugesendet oder kannst du hier gratis downloaden (25MB). Wenn du uns im coworking lab in Dornbirn oder Feldkirch besuchst, kannst du einen mitnehmen.

digitalk from epe on Vimeo.

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Amelia Andersdotter

Amelia Andersdotter

Amelia Andersdotter zieht demnächst ins Europaparlament ein. Sie besucht das net culture und coworking lab bei der Dreijahresfeier diesen Freitag abend.

Die Piratenparteien streben einen freien Wissensaustausch an, eine Reformierung des Urheber- und Patentrechts, besseren Datenschutz und mehr Informationsfreiheit. Bei der Europawahl 2009 erreichte die Schwedische Piratpartiet mit 7,1 Prozent der schwedischen Wählerstimmen zunächst einen Sitz, nach der Vergrößerung des Parlaments durch die Ratifizierung des Vertrags von Lissabon einen zweiten Sitz im Europaparlament. Diesen wird Amelia Andersdotter einnehmen.

Die Piratenpartei wurde von zahlreichen Medien fälschlich mit dem BitTorrent-Tracker The Pirate Bay gleichgesetzt. Sie spricht gezielt Jugendliche an, die mit dem herkömmlichen Urheberrecht nicht klar kommen. Die Piratenpartei vertritt die Meinung, dass der eigentliche Mehrwert im Austausch von Musik oder Filmen besteht. Damit liegt sie ziemlich nahe an den Grundideen von Creative Commons oder der GNU Public License. Diese liessen eine neue Kultur des Umgangs mit Content und neue Geschäftsmodelle entstehen.

Eric wird am Freitag abend mit Amelia ein öffentliches Interview führen. Sie hat weiters Interesse daran bekundet, mehr über Open Hardware lernen zu wollen. Dazu wollen wir im Lab noch einen Workshop organisieren. Wer hat Lust, dabei zu sein?

Einladung
Das net culture lab Dornbirn wurde 2007 als Treffpunkt der digitalen Szene konzipiert und begleitete 2008 Projekte, Ideen und Firmengründungen.
2009 etablierten die Nutzer mit dem Coworking Lab ein neues Bürokonzept für Mikrounternehmen, die nicht nur Raum, Drucker und Kaffeemaschine teilen, sondern auch einige Projekte gemeinsam umsetzen und nebenbei ziemlich viel Spass miteinander haben. Dazu wollen wir gerne einen Einblick geben und den dreijährigen Bestand feiern.

Programmvorschau
* Welcome
* Präsentation Katalog
* 10 Lighting Talks à 3 Minuten
* Coworking in Dornbirn und Feldkirch
* All about the copyleft culture. MEP Amelia Andersdotter, Piratenpartei
Schweden, zieht für diese demnächst in das Europäische Parlament ein
* Snacks und Getränke an der Bar
* Beautyparlour: Sound and VJ

30.4.2010 ab 18 Uhr im net culture lab Dornbirn, Marktstrasse 4

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The true trans-disciplinary conference on game-changing innovation is right around the corner. Tomorrow we will start a journey to collaboratively generate new knowledge on the challenge, how to orchestrate and configure parameters that enable profound innovations. A gathering of true innovators, academic grounders, practitioners and social entrepreneurs will inspire and spark new insights.

March 18-20, 2010
Drinkomathallen, Vienna

Program: http://www.enableconference.org/program/
Registration: http://www.enableconference.org/register/

ENABLE CONFERENCE SPEAKERS
All speakers will build their input on the topic of Enabling. Intensive
preparations are under way in order to adjust the talks and the design of the workshops. When we speak about workshops, we mean it. Workshop facilitators, illustrators, prototype building blocks are all there. We want to see results at the end of the day!

Speakers include:
- Michel BAUWENS, An integrative approach to enabling open infrastructures, Peer to Peer Foundation, Chiang Mai, Thailand
- Florian BRODY, Enabling the Right Mindset, Cimbal Inc., CA, USA
- Silja GRAUPE, And the Ruler of the Central Sea was “Chaos” – Cherishing Chaos from Asian Perspectives, Alanus University of Arts and Social Sciences, Germany
- Stefan CAMENZIND, Enabling Workplace Design - How would you love to work?,
Camenzind Evolution, Architecture - Design - Technology, Switzerland
- Markus F. PESCHL, Enabling — Introduction, University of Vienna, Austria
- Franz NAHRADA, Global Villages as Enabling Environments, Labor GIVE, Austria

TOKENS
Inspired by alternative currency systems like Freigeld, we want to experiment on alternative rewarding- and motivation mechanisms by means of exchanging tokens between participants of Enable! At registration, you will receive tokens which have a real value in Euros. You can then award the most interesting input(s) by handing over all or parts of the tokens to the person(s) generating the input. Finally, these tokens can be converted back into real Euros at the end of the convention. A little game, which may cause that collaboration efforts will be rewarded visible and maybe you are the one, who can change reputative capital into some real Euros at the end (and buy a
coffee or make holiday).

Enable! is supported by osAlliance, net culture labs, creativwirtschaft
austria, evolve, Magistrat der Stadt Wien and many others:
http://liftconference.com/lift-at-home/events/2010/03/lift-austria/enablers

Please ReMail, ReTweet and ReDent with hashtag #enable

Live Übertragung eines Vortrags der creativwirtschaft austria aus der Zentrale der Erste Bank:

Viktor Mayer-Schönberger - DELETE

Seit Jahrtausenden ist für Menschen das Erinnern schwer und das Vergessen einfach. Digitale Technologien - für 80% der Kreativen ein alltägliches Werkzeug - haben dies umgekehrt: Kostengünstige Datenspeicher und leichtes Suchen machen es möglich sich einfach zu erinnern.

In Zeiten von Google, Facebook und Co – kann erinnern zum hochbrisanten Thema werden. Viktor Mayer-Schönberger, internationaler Internetexperte, gebürtiger Österreicher, Professor an der Havard Universität und in Singapur macht dazu einen provokanten Vorschlag: Er plädiert dafür, den Automatismus der Speicherung umzudrehen – „delete“!

Im Rahmen von Exchange präsentiert Viktor Mayer-Schönberger erstmalig in Österreich sein jüngst erschienenes Buch - „Delete: The Virtue of Forgetting in the Digital Age“. Markus Wagner, mehrfacher und international erfolgreicher Entrepreneur, u.a. mit den Unternehmen 123people, VeriSign, i5invest und tripwolf wird in der Diskussion (s)einen Kontrapunkt formulieren.

Die Veranstaltung ist bereits ausgebuchtWer den Vortrag und die Diskussion trotzdem live mitverfolgen möchte, kann das online über www.creativwirtschaft.at (1.März, ab 19:00 Uhr) und im net culture lab Dornbirn, Marktstrasse 4, 5. Stock.

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Kreativität und Innovation sind Motoren von Wirtschaft und Gesellschaft, doch allzuoft werden sie als Add-Ons behandelt, als verzichtbare “nice-to-have”. Widerspruch! Der Verein Creative City ladet am 17. Februar zum “Solidarity / No Charity” Event in Wien:

Kreative benötigen keine Almosen oder Geschenke, sondern faire und solidarische Lebensbedingungen in Wien. Fixanstellung und lebenslange Karriere sind Relikte einer untergehenden Industriegesellschaft. Die heutige Medien- und Dienstleistungsgesellschaft braucht neue Formen der Arbeit und Modelle der Zusammenarbeit. Kollaboratives Arbeiten und vernetztes Denken und Handeln stehen im Widerspruch zu Ellbogentechnik oder Einzelgängertum.

Was sind die Rahmenbedingungen, Vorraussetzungen und Werkzeuge für solidarisches Arbeiten und Leben in Wien? Anhand von 10 Projekten wird aufgezeigt, wie solidarisches und kollaboratives Handeln gelebt werden kann. Die TeilnehmerInnen dieser Veranstaltung sind dazu aufgerufen an einer fairen und solidarischen “Kreativ-Community” in Wien mitzuarbeiten.

Programm:

  • Statements Wiener PolitikerInnen und EntscheidungsträgerInnen
  • Moderation: Katharina Schinner (Wiener Gemeinderätin & Peter Grabner UBIT/Wirtschaftskammer)
  • 10 kollaborative und solidarische Projekte präsentieren sich im Pecha Kucha
  • Ausklang mit Buffet und Musik

Datum
17.02.2010
Einlass 19.00 Uhr
Beginn 19.30 Uhr

Anmeldung & nähere Informationen
http://verlag.neuearbeit.net/events/solidaritynocharity/

Location
Westlicht - Schauplatz für Fotografie
Westbahnstraße 40, 1070 Wien

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe im CoworkingLab wollen wir im Februar unabhängige Web Projekte aus Vorarlberg vorstellen. Dazu haben 9 Projekt 5 Minuten Zeit sich vorzustellen.

Termin ist der 4.2. um 20:00 im CoworkingLab in Dornbirn.
Anmeldung bitte so schnell wie möglich und Präsentationsfolien bitte als pdf,png,jpg oder im OpenOffice Format bis 1.2. per mail an:
<ep@osalliance.com> <sacha@schlegel.li>
Vorarlberger Web Projekte?

Thomas Gabriel hat vor einem Monat auf seinem Blog einige Vorarlberger Webprojekte zusammengetragen. Seither gibt es eine Liste von Links auch auf Vorarlblog.at und auf huet.at gibt es zum Termin der Veranstaltungen eine kleine Wetterprognose.
http://www.internetszene.at/2009/11/06/die-beliebtesten-websites-in-vora…

Mehr aus Vorarlberg:

Vorarlberger Wetter Ring

Vsport

MineMusig.at

Furtgo.at

Hüt.at

v-ticket

vorarlblog.at

Ländle Handwerk

Laendlekicker

Die Veranstaltung ist auf Facebook, da könnt ihr euch gerne anmelden!

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In unzähligen Projekten und mit begeisterten Ideen hat er gezeigt, was Digitale Kultur sein kann. Ein dynamischer Innovator und stets freundlicher Kollege ist von uns gegangen: Florian Hufsky, 13.11.1986 - 16.12.2009. Uns bleibt nur Trauer und Anteilnahme gegenüber seiner Familie und Freund/innen.

(cc) Florian Hufsly, 28.11.2009

(cc) Florian Hufsky, 28.11.2009

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Donnerstag, 3. Dezember 2009 um 20:00

Amazon Web Services (Cloud)
Von: Pirmin Kalberer und Mathias Walker

Der Vortrag zeigt die Nutzung des EC2 Cloud Computing Service von Amazon zur parallelen Aufbereitung einer eigenen OpenStreetMap Karte.

Das Rendern einer Karte in Kacheln lässt sich gut parallelisieren und ist normalerweise ein selten wiederkehrender Vorgang. Deshalb sind virtuelle Server finanziell interessant und entlasten vom Aufbau einer leistungsfähigen Rechnerinfrastruktur. Der Vortrag zeigt eine Übersicht über die Amazon Web Services und die Nutzung des Simple Storage Service S3 und des Elastic Compute Cloud Service EC2 anhand der konkreten Anwendung.

Links:
Amazon AWS: http://aws.amazon.com/
Gerenderte Karte: http://www.geopole.org/map

Am Donnerstag, 5. November 2009 um 20.00 Uhr findet im Net Culture Lab Dornbirn
(Bertolini-Haus, Marktstrasse 4, 5. Stock, Dornbirn) der “Einsteiger” Vortrag
“Blender 3D” mit Paolo Donnicola statt.

—der Vortrag—
Mit Blender können 3D – Objekte modelliert und texturiert werden. Objekte,
Materialien und Bewegungen können ausserdem animiert und beliebig manipuliert
werden. Hinter Blender steht eine sehr aktive Foundation, welche die
Weiterentwicklung gewährleistet.
http://www.blender.org
—der Vortrag—

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Aus dem Net Culture Lab Dornbirn ist im Frühjahr ein Coworking Büro entstanden, inzwischen ist das Projekt gut angelaufen. Der Name des Büros lautet Coworking Lab, eine Website mit den Angeboten, Infos etc.. ist unterwegs. Nun ist unser Coworking Lab bei Hallenprojekt.de registriert.

Hallenprojekte?

Hallenprojekt.de gibt einen Überblick über unterschiedliche Formen von Gemeinschafts-Büros, Coworking Spaces etc.., in denen zahlreiche Einzelunternehmer sich zusammenfinden um im Netzwerk zu arbeiten. Wer mag kann auf Hallenprojekte auch jeweils auswählen wo er/sie gerade arbeitet und dies mit einem eigenen Widget auf seinem/ihrem Blog darstellen.

Der Besuch von Michael Bauwens war ein großer Erfolg. 60 Personen besuchten diesmal den CC-Salon und brachten ihr Wissen von Open Source über Open Content bis hin zu DIY und Open Ecology ein. Erstmals konnte das große Bild des “open everything” gezeichnet werden. Ein Moment auch, in dem klar wurde, wie weit eigentlich diese “Bewegung mit vielen Füßen” schon gekommen ist.


Die Mindmap “open everything” als PDF, RTF und GIF.
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Thomas Fundneider stellt in Berlin auf der Tagung “Mensch und Computer” (organisiert von der Gesellschaft für Informatik sowie dem German Chapter of the ACM) die Arbeiten des net.culture.lab vor. Unter dem Titel “net culture labs - Enabling Spaces für das Hervorbringen von Innovationen” (in der Session “Open Design Spaces (ODS) | Innovation durch Nutzerbeteiligung” am Sonntag, 6.9.09) wird er über das Zusammenspiel des Ermöglichens in der Innovationsarbeit am Beispiel der labs sprechen.

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:: Creative Commons Alps Salon
:: “Open Everything” beim Paraflows Festival
:: Vortrag von Michel Bauwens
:: Präsentationen von Ralf Schlatterbeck und Franz Nahrada
:: Get-Together anlässlich “5 Jahre Creative Commons in Österreich”

Der in Thailand lebende Gründer der Peer2Peer-Foundation Michel Bauwens ist wieder in Österreich: aus anthroplogischer Sicht präsentiert er ein theoretisches Rahmengerüst für verschiedenste Erscheinungen und Bewegungen der offenen Mediengesellschaft (Wikipedia, Open Source oder Creative Commons). Bauwens wird in seinem Vortrag neben einer Einführung zu open:everything auch die externen Effekte und den damit verbundenen Wandel innerhalb der Gesellschaft beleuchten, der dem Begriff „open“ einen wesentlich weiteren Anspruch verleiht, als dies im Mainstream wahr genommen wird.

Um den breiten Themenkomplex, der gesellschaftspolitische, technische und kulturelle Fragen aufwirft, zu veranschaulichen, entsteht im Vorfeld eine kollaborative Mind Map, die Michel Bauwens erläutern wird. Weiters werden Projekte vorgestellt, die über „offene Innovation“ erreicht werden können. Vom klassischen do-it-yourself (DIY) unterscheidet sich die neue Maker Szene durch gemeinschaftliche Infrastrukturen, die Ablehnung von kommerzieller Abhängigkeit und Lock-Ins und folgerichtig die stärkere Thematisierung von eigenen Werkzeugen - wie zum Beispiel RepRap, ein auch sich weitgehend selbst herstellender 3D-Drucker, dessen Produkte von Ralf Schlatterbeck, Mitglied der osAlliance, präsentiert werden.

Weiters zeigt Franz Nahrada an Beispielen wie Open Source Ecology, einer Farm in Missouri die sich als Versuchsgelände für eine ganze Welt von Open Source Technologien versteht, die miteinander modular kombinierbar sein sollen, der Frage nachgegangen, ob die “Peer Production” in nennenswerte Bereiche der materiellen Ökonomie vordringen kann und wie die ökonomische, soziale und kulturelle Perspektive aussieht: wird weiterhin neben der Selbstversorgung für einen anonymen Markt produziert oder gelingen zumindest teilweise “kooperative Kreislaufschlüsse” und “solidarische Ökonomien”? Sollen sich solche Ökonomien eher abkoppeln und weitgehend unabhängig machen wie die Factor E Farm in Missouri oder passen sie auch in urbane Lebenswelten? Dies ist nicht unerheblich für die Frage, welche Technologien entwickelt werden sollen. Open:everything und die damit verbundenen Projekte leben von und mit der Community. Der (cc)AlpsSalon lädt herzlich dazu ein, diese Ansätze kennen zu lernen.

Der dritte CreativeCommons Alps Salon findet im Rahmen des Paraflows Festivals für digitale Kultur am 11. September 2009 um 19:30 im Museumsquartier Wien (Raum D) in englischer Sprache statt. Moderation: Roland Alton-Scheidl

Im Anschluss Get-Together anlässlich 5 Jahre Creative Commons in Österreich.

Der diskursive Abend im Rahmen von Paraflows veranstaltet Creative Commons Austria in Zusammenarbeit mit dem net culture lab und der OCG. Organisation: Ben Dagan

Weitere Informationen:
http://www.paraflows.at
http://p2pfoundation.net/Category:Open
http://www.creativecommons.at/
http://lab.netculture.at/mission-statement/ (by Michel Bauwens June 2007)

Kreative aus Wien sind eingeladen, ihre innovativen Contentideen in der Medienlandschaft bzw. im Wirtschaftsgeschehen zu positionieren, dafür wurde eigens der Content Award Vienna ausgerufen. Vom ZIT - Zentrum für Innovation und Technologie der Stadt Wien - initiiert, wird der Content Award Vienna heuer erstmals durchgeführt. Dabei werden insbesondere alle Arten von Games sowie (animierte) Kurzfilme gesucht.

Prämiert werden die Kategorien: Games, Shorts, junge Kreative U18, FemPower, Sonderkategorien WienHolding, InfoScreen und Marx Media Vienna. Teilnahmebedingungen unter www.contentaward.at, und bis zu 5.000 Euro sowie ausgesuchte Sachpreise gewinnen. Die EinreicherInnen oder der Beitrag müssen aus Wien sein oder signifikanten Wienbezug haben. Bis 30. Oktober 2009 können Projekte eingereicht werden.

Ab September ist es für das Publikum möglich, auf www.contentaward.at zu voten und damit den Publikumspreis mitzubestimmen!

Open Source Software muss ebenso gelernt werden wie kommerzielle Software. Kommerzielle Software ist in der Bildung immer noch häufiger unterrichtet als Freie Software obwohl nicht nur die Software, sondern auch zahlreiche Unterrichtsmaterialien unter freien Lizenzen verfügbar ist. Dieser Problematik hat sich das Projekt TRAIN_OS angenommen, dass im Rahmen der Projektschiene Leonardo gefördert wird und an dem die OSalliance als Partner beteiligt ist.

Hier finden sie den zweiten Newsletter zum Projekt, der von OSalliance gemeinsam mit unserem türkischen Partner TUBITAK in Istanbul erstellt wurde.

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Barcamp Dornbirn

Bei Twitter wurde Unkonferenz bereits zum Vorarlberg Wort der Woche gekürt, wie man auf der twitterwall lesen konnte. Microblogging - Dienste wie twitter oder identi.ca sind ein Beispiel für die Web- und IT Themen, die beim Barcamp behandelt werden. Aber warum bezeichnet sich eine Veranstaltung, wo Fachvorträge über IT und Web-Themen gehalten werden und wo Experten und Interessierte sich zum fachsimpeln treffen, Kontakte knüpfen, Netzwerken und evtl. auch Kooperationspartner für geplante Projekte finden, als Unkonferenz?

Im Unterschied zu herkömmlichen Konferenzen findet auch die Organisation der Veranstaltung  verstärkt im Netz statt. In einer Wiki-Seite werden neben den praktischen Hinweisen zu Anreise und Übernachtung auch die Gästeliste von den Teilnehmer/innen gemeinsam bearbeitet.

Die Einteilung der Themen in Räume und Zeit-slots wird am Anfang des jeweiligen Tages gemeinsam festgelegt. Die Teilnehmenden melden sich auf einer Wiki Seite an und tragen auch Vorschläge ein, welche Themen sie interessieren und was sie selbst an Inhalten einbringen können. http://www.barcamp.at/BarCamp_Dornbirn_2009

Anders als bei anderen Konferenzen ist die Teilnahme am BarCamp für alle TeilnehmerInnen kostenlos, dafür werden die BesucherInnen gebeten, sich auch aktiv einzubringen, siehe auf der Informationsseite Was ist ein BarCamp?

Am Samstag, 6. Juni (9:00-18:00) sowie Sonntag, 7. Juni (10:00-15:00) findet das BarCamp Dornbirn in der Fachhochschule Vorarlberg, Gebäude Achstrasse statt. Der Besuch ist auch an einem Tag möglich.