wearable computing

30.5.-1.6. und 6.6.-8.6. ERIC POSCHER
ep|at|osalliance.com
JOKO KEUSCHNIG
www.yokoy.de
Wiki hierzu MUG GROSSMANN

In Richtung “wearable computing” gehen wir mit “LilyPad”. Die kleinen Microcontrollerplatinen sind problemlos in und auf Kleindungsstücke nähbar. Mit Bewegungssensoren, Temperaturdedektoren, Motoren und Lichquellen und den entsprechenden Design- und Funktioonsideen wird aus Kleidung eine digitale Platform.

Sensoren messen und erfassen Temperatur, Bewegung, Himmelsrichtung, Position, Helligkeit uvm., diese Information kann von Arduino verarbeitet werden und wieder in die Welt eingreifen, indem Aktoren, Motoren, LEDs angesteuert werden. Arduino kann auch auf einfachem Weg mit dem PC kommunizieren, die USB Schnittstelle ist standardmässig vorhanden. Zahlreiche Beispiel für die Zusammenarbeit von Programmierung und elektronischer Ansteuerung ermöglichen ein rasches Erfolgserlebniss beim Selber machen. Ist die Hardware einmal angeschlossen, lässt sich das “verhalten” nachträglich programmieren und anpassen. Auch als Elektronik- und Programmier- Laie kann man so Dinge umsetzen, die man sich vor Jahren mit Elektronik Baukästen niemals erträumen lassen hätte und die allfällige Fehlersuche lässt sich stark vereinfachen. Die Vielfältigen Möglichkeiten ermöglichen es relativ frei, anhand der eigenen Vorstellungskraft Dinge selber zu machen und Träume wahr werden zu lassen.